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Unsere Werte

Unsere Werte

Unsere Werte

Unser Leitbild – unsere Unternehmenskultur 
Einstellungen, Team, Kommunikation und Qualität sind die vier Eckpunkte des Leitbildes der Gemeinnützigen Gesellschaft der Franziskanerinnen zu Olpe mbH (GFO).

Damit Leitbilder auch gelebt werden können, setzen wir in unserer Klinik auf Teilhabe:
Eine Projektgruppe aus Mitarbeitenden verschiedener Berufsgruppen und Ebenen entwickelte auf Grundlage dieser Eckpunkte die Leitlinien der GFO Klinik Brühl. Die Punkte bilden das Gerüst für unser Miteinander. Sie drücken die Werte aus, die wir in unserem Klinikalltag täglich leben. Sie sind Wegweiser für alle, die mit unserem Haus in Berührung kommen.

Gemeinsam in die Zukunft
Seit 2008 ist das Brühler Marienhospital in Trägerschaft der GFO. Wir bilden mit den anderen Einrichtungen der GFO einen starken Verbund, der den Rahmen für die Ziele unseres Hauses setzt. Die Leitlinien formulieren diese Ziele. Sie beschreiben, wie wir unsere Einrichtung auf fachlich hohem Niveau zukunftssicher führen wollen – immer unter Berücksichtigung unserer christlich-franziskanischen Tradition, die Grundlage unserer Arbeit ist.


Unsere Wurzeln

Die GFO hat ihre Wurzeln im Wirken des Ordens der Franziskanerinnen zu Olpe. Er wurde 1863 von Maria Theresia Bonzel gegründet. Die Maria Theresia Bonzel-Stiftung trägt diese Arbeit und diese Ideen weiter.

Der GFO Verbund setzt die Ziele der Maria Theresia Bonzel-Stiftung in seinen Einrichtungen um. Diese stehen in der Tradition des Denkens und Wirkens des Franz von Assisi.

Für die Mitarbeitenden sind christliche Ethik und Werte handlungsleitend. Die christliche Identität der GFO drückt sich u. a. aus in Offenheit und Zugewandtheit. Das Leitbild dient als Richtschnur für den täglichen Dienst und als Basis der Zusammenarbeit der Mitarbeitenden untereinander.

Die GFO ist ein moderner, weltoffener Verbund, in dem auch Menschen anderer Religionen und Konfessionen willkommen sind.

Über das Tau

Franz von Assisi hat das T (gesprochen: Tau) häufig an das Ende seiner Briefe geschrieben oder an Bäume oder Gebäude gemalt. Das Tau ist der Anfangsbuchstabe des griechischen Wortes „Tapeinos“, das u. a. die Bedeutung „demütig“ besitzt. Die Bildmarke der GFO stellt dieses starke Zeichen in den Vordergrund.

Franz von Assisi war beeindruckt von der Erfahrung, dass der freiwillige Verzicht auf Reichtum und Macht Menschen Freiheit schenkt. Er selbst kam aus sehr reichen Verhältnissen. Bewusst und freiwillig entschied er sich für ein Leben in konsequenter Armut. Er hat damit viele seiner Zeitgenoss:innen so fasziniert, dass sich zahlreiche Frauen und Männer ihm und seiner Idee anschlossen.

Das Tau-Symbol hatte für Franz von Assisi noch eine weitere Bedeutung: In der hebräischen Bibel, die wir heute das Alte Testament nennen, fand er im Buch Ezechiel einen prophetischen Text. Dort wird geschildert, dass Menschen, die sich in Israel für ein sozial gerechtes und gottgefälliges Leben einsetzen, mit einem hebräischen  „Taw“ (oder „Tau“) auf der Stirn gezeichnet werden. Franz von Assisi verstand dieses Zeichen als Ausdruck des Engagements für Gerechtigkeit und als einen Schutz, der vor Unheil bewahrt.

Wenn nun dieses Zeichen in der Bildmarke der GFO erscheint, dann knüpfen wir an diese bemerkenswerten Ideen an. Unsere Einrichtungen und  Dienste sind ein Teil der franziskanischen Bewegung. Die GFO sah es von ihrem Beginn an als Aufgabe, Menschen in ihren vielfältigen Bedarfen und Nöten Hilfe und Schutz anzubieten. Sie engagiert sich für Gerechtigkeit und sozialen Frieden. Sie tut es in dem Bewusstsein, dass dieses Bemühen dem Willen Gottes entspricht und von ihm gesegnet ist.